Damit Sie alles im Griff behalten
Täglich benutzen wir unsere Hände und Arme bei einer Vielzahl von Aktivitäten. Oft vergessen wir dabei, was der Körper in solchen Momenten alles zu leisten vermag. Als Spezialisten für Ellenbogen-Problematiken beraten wir Sie gerne ausführlich zu allen Beschwerdebildern.
Kommt es zu Beeinträchtigungen am Ellenbogen, führt das nicht nur zu Schmerzen, sondern wirkt sich erheblich auf den Alltag aus. Viele Bereiche im Arbeits- und Freizeitleben sind von einer verminderten Beweglichkeit betroffen, was die Lebensqualität sinken lässt. Treten Beschwerden am Ellenbogengelenk auf, sollten Sie sich am besten sofort an einen Ellenbogenspezialisten wenden. Wir vom dr. kaiser & kollegInnen MVZ können zeitnah abklären, was Ihre Beschwerden hervorruft und wie sich diese effizient behandeln lassen.
Chronische Überlastung kann zu Muskelansatzproblemen am Ellenbogengelenk führen, die auch als Tennisarm an der Außenseiten oder Golferarm an der Innenseite bekannt sind. Häufige Ursachen dafür sind einseitige Belastungen. Bereits eine gerine Intensität, jedoch von hoher Dauer wie das Arbeiten am Computer kann zu Reizzuständen am Ellenbogengelenk führen. Bei der Behandlung stehen in erster Linie konservative Methoden im Fokus. Diese umfassen Dehnungsübungen, die Vermeidung von übermäßiger Belastung, Verbesserung der Schlagtechnik, Stoßwellentherapie (ESWT) und Physiotherapie. Gerade mit der Stoßwellentherapie lassen sich schnell, effizient und schonend oftmals seit Jahren bestende Beschwerden beseitigen.
Die Bandsituation am Ellenbogen ist komplex. Stürze sowie intensive, akute oder chronische Überlastungen können zu multidirektionelen Instabilitäten führen, die den Alltag und das Berufsleben erheblich beeinträchtigen können. Jedoch kann auch ohne Bandruptur am Ellenbogen eine instabile Situation eintreten, wie z.B. bei der Radiusköpfchenluxation, bei der das Speichenköpfchen unter dem Halteband hervorrutscht. Weiter können Bänder auch knöchern ausreißen, d.h. das Band selbst bleibt intakt unter Mitnahme von kleinen Knochenanteilen. Entscheidend ist die Versorgung durch Spezialisten für Ellenbogenverletzungen. Je nach Verletungsmuster kann eine konservative, wenn nötige eine operative Therapie erfolgen.
Stürze auf den ausgestreckten Arm oder ein direkter Anprall auf den Ellenbogen kann zu Ellenbogenfrakturen führen. Am häufigsten betroffen ist hier der Speichenkopf, das sogenannte Radiusköpfchen. Blutergüsse, Bewegungsschmerzen und Schwellungen sind die Folge. Als Ellenbogenspezialist und Facharzt für Unfallchirurgie in Regensburg können wir eine direkte Erstversorgung vornehmen und besprechen mit Ihnen nach einem fachkundigen Befund den weiteren Behandlungsverlauf.
Geraten Nerven unter „Druck“, kann es zu Schmerzen, Gefühlsstörungen und Kraftminderung kommen. Wird durch Überbelastung des Ellenbogengelenks starker Druck auf den Ellenbogenkanal ausgeübt, kann es zum sogenannten Kubitaltunnelsyndrom kommen.
Hier greifen wir als Ellenbogenspezialist auf konservative Methoden zur Nerventlastung, wie die Lagerungsschiene, zurück.
Im Zuge einer Verletzung oder eines Sturzes können freie Gelenkkörper zu Blockaden führen, die Schmerzen auslösen. Auch kann das Gelenk steif werden.
In diesem Fall schafft die Entfernung der freien Gelenkkörper eine Linderung der Beschwerden. Nach dem Befund besprechen wir als Ihr Ellenbogenspezialist mit Ihnen in aller Ruhe den minimalinvasiven Eingriff.
