Häufige Fragen - Wir geben die passende Antwort!

Fragen und Antworten zum Thema

Orthopädie & Unfallchirurgie

Brauche ich eine Überweisung zur Orthopädie/Kieferorthopädie/Schmerztherapie?

Um bei uns vorstellig zu werden, benötigen Sie nicht zwingend eine Überweisung vom Hausarzt. 

Wie bekomme ich am schnellsten einen Termin?

Den einfachste und schnellste Weg zu Ihrem Wunschtermin bietet unsere Online-Terminvereinbarung

Sollte Ihnen hier kein passender Termin angeboten werden, rufen Sie uns gerne an unter 0941-29218, senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen unser Kontaktformular. Wir kümmern uns dann schnellstmöglichst um Ihr Anliegen.

Fragen & Antworten zum Thema

Professionelle Zahnreinigung

Wie lange dauert eine Professionelle Zahnreinigung?

In der Regel dauert die Behandlung mit GBT nicht länger als 45 Minuten. Da die Methode hoch effektiv und dabei maximal sanft ist, wird die Behandlung wie im Flug vergehen. 

Was kostet eine GBT?

In der Regel betragen die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung mit GBT zwischen 150,- Euro und 190,- Euro.

Wie oft sollte eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden?

In der Regel werden zwei Behandlungen pro Jahr empfohlen, jedoch kann ein kürzeres Intervall nötig sein, z.B. wenn man auf Grund der Speichelzusammensetzung stärker zu Zahnstein neigt. 

Fragen & Antworten zum Thema

Radiologie

Ist die MRT strahlungsfrei?

Ja, die MRT ist frei von ionisierender Strahlung. Das Grundprinzip der MRT fußt auf Magnetfeldern und Radiowellen.

Muss ich mein Piercing vor der MRT entfernen?

Als Faustregel gilt, dass sämtliche Piercings vor einer Untersuchung abgelegt werden müssen. Falls das nicht möglich sein sollte, hängt das weitere Vorgehen vom verwendeten Material des Piercings und der zu untersuchenden Körperregion ab. Hier werden Ihr Radiologe und Ihre MTRA gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen planen. Im Ausnahmefall sind viele Untersuchungen auch möglich, wenn ein Piercing nicht entfernt werden kann. 

Kann ich mit Schulter-/Knie-/Hüftprothese ins MRT?

Eine MRT-Untersuchung mit einem künstlichen Gelenk stellt in der Regel kein Problem dar, da diese meist aus Titan oder auch aus Chrom-Cobalt bestehen. Bitte geben Sie das jedoch vor der Untersuchung im Gespräch an. In Abhängigkeit von der untersuchten Körperregion kann es jedoch zu Bildartefakten kommen, die die Aussagekraft der Untersuchung einschränken können. Das optimale Vorgehen sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Untersuchung bei liegender Endoprothese wird Ihr Radiologe mit Ihnen erörtern. 

Was sollte ich zur MRT-Untersuchung mitbringen?

  • Befunde von Voruntersuchungen und die Voruntersuchung selber, soweit diese auf einem entsprechenden Medium (z.B. einer CD) vorliegt.
  • Krankenversichertenkarte / Gesundheitskarte.
  • Überweisungsschein.
  • Implantatausweis, falls medizinische Implantate im Körper vorliegen (insbesondere Herzschrittmacher, Cochleaimplantate etc.), Gelenkersatz spielt hier in der Regel keine Rolle, da die verwendeten Materialien bei neueren Implantaten nicht magnetisch sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass insbesondere Untersuchungen mit Herzschrittmachern oder implantierbaren Defibrillatoren (ICD) entweder gar nicht oder nur in speziellen Zentren möglich sind. 
  • Vollmacht bei Minderjährigen und betreuten Patienten.
  • Bei einem Alter von über 60 Jahren und/oder Diabetes ist es notwendig, aktuelle Nierenfunktionswerte (Kreatinin, GFR) mitzubringen, sofern eine Kontrasmittelgabe geplant oder wahrscheinlich ist (zum Beispiel alle Untersuchungen des Bauchraumes oder des Beckens, die meisten Gefäßdarstellungen, Fragestellungen nach Raumforderungen, Tumoren oder Entzündungen). Die meisten Untersuchungen der Gelenke und der Wirbelsäule können ohne Kontrastmittel erfolgen. Bei Schädeluntersuchungen kommt es sehr auf die Fragestellung an. Bitte sprechen Sie uns hier im Zweifelsfall jederzeit gerne an. Die Nierenwerte sollten nicht älter als 6 Wochen sein.